Trotz des Heimerfolges gegen ersatzgeschwächte Lommatzscher vor zwei Monaten reisten die Coswiger selbstverständlich auch hier als Außenseiter an, dass die Niederlage allerdings so deutlich ausfiel, war sehr enttäuschend. Sicher, sie fiel etwas zu hoch aus (allein 5x 2:3 von insgesamt 7 Fünfsatzspielen), die Coswiger gaben nie auf und setzten vor allem wie schon zuletzt in Großenhain Kampf entgegen. Aber gerade deshalb ist die Erkenntnis so ernüchternd, zu mehr reicht es eben nicht. Einige der Gäste spielen derzeit wohl auch angesichts der ausbleibenden Erfolge einfach zu mut- und glücklos. Die Gastgeber hingegen bissen sich mit diesem Sieg in der oberen Tabellenhälfte fest.
Was gibt es noch zu sagen? Die Stimmung war gut – bis auf Ausnahmen, sonst wäre es auch keine echte Begegnung zwischen Lommatzsch und Coswig …
Am Wochenende steht „freies Training“ auf dem Programm – TuS Coswig nimmt am Kreispokalfinale teil und am 2. Februar findet das erste von lediglich drei Heimspielen der Rückrunde statt gegen das Überraschungsteam der Hinrunde, den MSV.